DB Dieselloks
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Die folgende Galerie reicht von der alten Wehrmachtsdiesellok V 20 (ex DRG) über die V 200 der DB bis zur 234 (ex DR 132) der DBAG und spiegelt den Einsatz der Dieseltraktion auf Bundesbahngleisen während der letzten 25 Jahre wider. Diesellokomotiven der DR-Ost werde ich aus nummerntechnischen Gründen in eine eigene Galerie stellen.
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Die DE 2500 war Prototyp für die Drehstrom- Kraftübertragung.
Die leistungsstärkste Variante der DR V100.
Auf den Nebenbahn vollzog die V100 den Traktionswandel.
Die V100 der DB mit dem 1350 PS Motor.
Die DB V100 für den Einsatz auf Steilstrecken.
Die 215, eine weitere Unterbauart der V160.
Die 215 von DB AutoZug.
Die V160 mit Dampfheizung für den Dienst auf Hauptstrecken.
Die V160 mit Hilfsdiesel für die elektrische Zugheizung.
Die V160 in in ihrer letzten Bauform mit elektrischer Zugheizung.
Die rumänischen U-Boote standen unter keinem glücklichen Stern.
Die DB V200 für den mittelschweren Reise- und Güterzugverkehr.
Die stärkere Variante der DB V200.
Die 215 von DB Cargo
Der sechsachsige Einzelgänger im Kleid der V200.
Leider kann ich von dieser wohl leistungsstärksten DB Diesellok nur ein Bild vom Einsatz bei der HKB bieten.
Die ehemalige DR 132 aus der damaligen Sowjetunion.
Die auf 140 km/h umgebaute DR 132.
Auch auf den Schmalspurbahnen der DB gab es einen Traktionswechsel.
Die DB V60 in der leichteren Ursprungsversion.
Aufgrund ihrer höherem Reibungslast wurde sie zur 261.
Voith Gravita, der Nachfolger für die Lokomotiven der V90 Familie.
Diese MaK Lok setzte sich bei der DB nicht durch.
Die Wehrmachts- Diesellok in der zweiachsigen Ausführung.
Der Vorläufer der V100 ist schon lange von den Schienen verschwunden.
Aus der V100 wurde diese Variante für den schweren Rangierdienst abgeleitet.
In der letzten Bauform wurde die V90 mit einem langsam laufenden MaK Diesel ausgerüstet.
Die V90 mit Funkfernsteuerung und Rangierkupplung heißt 294.
Die 291 mit Funkfernsteuerung und Rangierkupplung heißt 295.
Die klassische Kleinlok der Leistungsklasse II.
Die Kleinlok der Leistungsklasse III mit Kettenantrieb.
Die Köf III in der zweiten Bauform mit Gelenkwellenantrieb.
Die Köf III mit Rangierkupplung und Funkfernsteuerung.
Die leichte V 60 mit Rangierkupplung, Fernsteuerung und dem neuen Caterpillarmotor.
Die schwere V 60 mit Rangierkupplung, Fernsteuerung und dem neuen Caterpillarmotor.
Die V 60 mit Rangierkupplung und Fernsteuerung.
