DB Elloks
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Die folgende Galerie reicht von der Stangen- bis zur modernen Drehstromellok und spiegelt den Einsatz der Elloktraktion auf Bundesbahngleisen während der letzten 25 Jahre wider. Elloks der DR-Ost werde ich aus nummerntechnischen Gründen in eine eigene Galerie stellen.
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Der vierachsige Nachfolger der E 03; vorerst für die letzten lokbespannten IC/EC, später für den Güterzugdienst.
Das Zugpferd der IC- Züge in den siebziger, achtziger und neunziger Jahren.
Diese Altbauellok fand eine Heimat nördlich des Weißwurstäquators.
Seit den fünfziger Jahren im Personenverkehr unverzichtbar.
Eine gelungene Weiterentwicklung der E 10.
Die für den TEE Einsatz beschleunigte E 10.
Nach der Wende kam dann auch die 143 für 160km/h.
Zwischen 1998 und 1993 gab es bei der DB auch eine Baureihe 114.
Die Ellok mit dem Buchli Antrieb.
Vorläufer der E 18 und große Schwester der E 04.
Als die Expo noch Weltausstellung hieß, errang diese Loktype 1935 einen Grand Prix.
Ab 1979 wurden die Prototypen einer eingehenden Erprobung unterzogen. Erst acht Jahre später folgte die Serie.
Vo den Serienlokomotiven wurden zwischen 1987 und 1989 sechzig Exemplare gebaut.
Für den Einsatz auf gebirgigen Strecken wurde die E 40 mit einer elektrischen Widerstandsbremse ausgestattet.
Mit 879 Exemplaren wohl die meistgebaute Ellok der DB.
Von 1956 bis 1971 wurde diese Lok in 451 Exemplaren beschafft.
Auch die Wessis fanden an dieser Lok schnell Gefallen.
Der erste erfolgreiche Vertreter der Achsfolge Bo'Bo'.
Eine weitere Variante der E 44.
Auch die elektrische Widerstandsbremse fand mit der E 44 weite Verbreitung.
Die Universallokomotive für den mittleren Leistungsbereich in der Variante für DB Cargo.
Die zukünftige Universallok für den lokbespannten Regionalverkehr.
Die sechsachsige Ellok im Neubauprogramm der DB für den schweren Güterzugienst.
Die letzte sechsachsige Ellok-Konstruktion der DB.
Krauss- Maffei lieferte diese schwere Güterzuglokomotive ab 1997.
Auch die DR entwickelte ihre sechsachsige Güterzuglok.
Diese leistungsfähig Lokomotive wurde für die bayerischen Rangierbahnhöfe bereits ab 1927 beschafft.
Die E 63 gab es in zwei Varianten. Hier die Version von BBC/Krauss/Maffei.
Die LAG war mit der E 69 Pionier der elektrischen Traktion.
Im grenzüberschreitenden Verkehr mit Frankreich werden die 181.2 bereits seit 1974 eingesetzt.
Der formschöne Taurus von DB Cargo, jetzt Railion.
Der Versuch mit einer Viersystemlokomotive war nicht sehr erfolgreich.
Die Zweisystem- Variante der Baureihe 145.
Die neue Mehrsystemlok für schwere Güterzüge.
Besonders für die Geislinger Steige wurde dieser Vorläufer der E 94 beschafft.
Das deutsche Krokodil, wie es "jeder" kennt.
