DB 456
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Bereits 1952 wurden die ersten "Eierköpfe"
geliefert. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 90 km/h waren die sieben
Einheiten der Baureihe ET 56 nur für den Nahverkehr geeignet. Eine Einheit
besteht aus je zwei motorisierten Trieb- und Endwagen, sowie einem
unmotorisierten Mittelteil. Mittels einer Vielfachsteuerung und Scharfenberg-
Kupplungen können mehrere Einheiten von einm Führerstand aus gefahren
werden. Im
Einsatz kamen die 456er auch auf der Neckarstrecke (KBS 560). Hier gab es für
diese formschönen Fahrzeuge herrliche Streckenpunkte.
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Am 28.3.1980 präsentierte sich 456407 im Heidelberger Hbf in der
klassischen roten Farbgebung. offensichtlich hat man, um eine bessere
Identifizierung zu ermöglichen die Endnummer der Einheit auf die Schaku
gemalt.
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Alternativ eine Einheit in beige- türkis. Möge jeder für sich
entscheiden, was die dem Design des Tw entsprechendere Farbgebung ist. (456406
am 6.2.198 in Mannheim Hbf). Links im Bild erkennt man einen Silberling
Steuerwagen BDnf, in der Ursprungsversion mit Gummiwulstübergängen.
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Begeben wir uns jetzt an die damalige KBS 560. 456401 wird am 1. September
1984 mit E 3218 bald Auerbach erreicht haben. Wir befinden uns auf dem
Abschnitt Osterburken - Mosbach.
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Die Burg des Deutschritterordens in Gondelsheim passiert 456103 mit N
7330 am 29.7.84.
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Zwingenberg ist ein besonders lohnender Punkt an der Neckarstrecke. 456407
hat am 19.7.84 mit N 7324 gerade eine der zahlreichen Burgen passiert.
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Nochmal Zwingenberg, aber dies mal fotografiert von der anderen Seite des
Neckar: Es soll wieder der 456407 sein, der am 29.7.84 den N 7323
bildet.
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Aller guten Dinge (Zwingenberg) sind drei: Diesmal ist es 456401, der am
1.9.84 den N 7324 bildet.
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