Fotogalerie
ÖBB Diesellok
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Die große Resonanz auf meine Galerie zu
den ÖBB Elloks hat mich dazu veranlasst, auch die Dieseltraktion darzustellen. Die
folgenden Bilder versuchen einen Überblick über die unterschiedlichen
eingesetzten Typen zu geben. Der Schwerpunkt liegt wieder einmal bei den
Aufnahmen aus den siebziger und achtziger Jahren, es gibt aber auch das eine
oder andere Foto aus dem 21. Jahrhundert. Interessant ist dabei die Baureihe
2043/2143, die ich über 30 Jahre, von 1974 bis heute fotografisch verfolgt
habe. Die ÖBB hat(te) Dieselloks im Einsatz, die man auch von der DB kannte
(Köf II, V100). Weiterhin gab es Fahrzeuge aus nordamerikanischer Produktion.
Die Masse der Fahrzeuge waren aber österreichische Konstruktionen.
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Auch die ÖBB hatte Köf II
im Einsatz. Hier ruht sich X11203 vor dem Rundschuppen der ZFL Linz aus.
(9.3.1975)
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Für den leichten
Verschubdienst beschaffte die ÖBB in den fünfziger Jahren die Baureihe 2060.
Mit 200 PS ist sie leistungsmäßig mit einer Köf III (333 ff) der DB
vergleichbar. 2060.008 ist am 17.6.1986 für den Verschub im Bahnhof
Bregenz zuständig. Die Aufnahme entstand zufällig während einer Fahrradtour
rund um den Bodensee.
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Die 2067 war nach 2060 (s.o.)
und 2062 die nächst höhere Leistungsklasse für den Rangierdienst. Mit 600
PS und 65 km/h ist sie auch für den leichten Streckendienst geeignet. Keine
Probleme hatte 2067.061 als Lz am Arlberg. (24.8.1992)
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Ein Kind der neunziger Jahre
ist die 2068. Am 8.10.2003 verschiebt in Reutte/Tirol die 2068.008 einen ÖBB
Taurus. Beobachtet wird sie dabei von einem Quietschie der DBAG.
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Die erste Nachkriegslokomotiv
der ÖBB war die Baureihe 2045. Ausgerüstet war die Lok mit 2x500 PS, die
Kraftübertragung erfolgte dieselelektrisch. Mit einer Höchstgeschwindigkeit
von 90 km/h war sie sowohl für den schweren Verschub, als auch den leichten
Streckendienst gut geeignet. 2045.01, aufgenommen in Linz am 9.3.1975
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Jetzt noch eine
Streckenaufnahme: 2045.04 am 9.3.1975 bei Ried.
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Die ÖBB beschaffte
ausgemusterte V100 der DB, um sie im Fahrverschub einzusetzen. 2048.007 wartet
in Aschach, KBS 32a am 24.9.2001 auf den nächsten Einsatz.
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Für den Einzelgänger
2085.01 war Knittelfeld zuständig. Diese Zahnradlokomotive von SGP war auf
der Erzbergbahn im Einsatz und die Fortentwicklung der CSD Baureihe T426.
Leistungsmäßig und äußerlich ähnelt die Lok stark der V 100, verfügt
aber über einen Stangen- und natürlich Zahnradantrieb.
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Auf dem Freigelände der HW
Knittelfeld standen diverse interessante Fahrzeuge herum. Hier z.B. die
2043.01, Prototyp der gleichnamigen Universal- Diesellokreihe für den
Streckendienst. Da der Prototyp antriebsseitig von der Serie stark abwich,
wurde die erst 1961 in den Jenbacher Werken gebaute Lokomotive frühzeitig
abgestellt und wohl verschrottet. Im Hintergrund die Tenderansicht einer
Erzberglok der Baureihe 97.
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Die Baureihe 2043 ist die
Standardlokomotive für jene Strecken der ÖBB, die nicht elektrifiziert sind.
Äußerlich erinnert sie stark an die V 160 Familie der DB. Es handelt sich
auch um eine Lokomotive mit dieselhydraulischer Kraftübertragung,
leistungsmäßig ist sie mit 1500 PS aber etwas schwächer dimensioniert. Am
13.1974 konnte ich 2043.22 in Linz noch in der dunkelgrünen Farbgebung
fotografisch dokumentieren.
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Die Baureihe 2143
unterscheidet sich von der 2043 nur durch einen anderen Dieselmotor. 2143.70
habe ich am 22.7.1979 bei Gedersdorf auf der KBS 81 fotografiert. Man beachte
den bunten Wagenpark. So etwas gab es zu der Zeit bei der DB bereits nicht
mehr.
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2043.45 hatte am 23.9.1984
die ehrenvolle Aufgabe, den "Feuerwehrzug" zu bespannen, der dem
Dampfsonderzug zum 100 jährigen Jubiläum der Arlbergstrecke folgte. Man
beachte den Wasserwagen und den zum TLF umgebauten Tender.
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Stelldichein der Baureihe
2143 in Schwarzenau an der KBS 10c am 25.9.2001. Aufgeschrieben habe ich mir
2143042, 048, 053 und die 2043015.
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Von Schwarzenau geht es
ordentlich hoch Richtung Zwettl, und es gibt dort auch anständige Güterzüge. Vor
einem solchen mühen sich 2143048 und 042 am 25.9.2001 ab.
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Die 2050 ist ein Kind von
General Motors vom Typ G12. Für den Streckendienst bestellte die ÖBB 1954
zehn Exemplare. Gemäß den österreichischen Geflogenheiten verfügt die Lok
über Stirnführerstände und ein durchgehendes Maschinenhaus. (Gmünd,
22.9.1978)
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Die Standarddiesellokomotive
für Schmalspurstrecken ist die Baureihe 2095. 2095.14 habe ich am 23.7.1979
bei Obergrafendorf mit einem PmG ? angetroffen.
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